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SINAMICS G150HP
Checkliste A5E03621855A 1
Checkliste für die Mechanische Installation
(Auszug aus der Betriebsanleitung)
Gehen Sie bei der mechanischen Installation des Schrankgerätes anhand der folgenden
Checkliste vor. Lesen Sie den Abschnitt "Sicherheitshinweise" am Anfang der
Betriebsanleitung, bevor Sie mit der Arbeit an dem Gerät beginnen.
HINWEIS
Bitte kreuzen Sie in der rechten Spalte entsprechend an, wenn die betreffende Option
Bestandteil der Lieferung ist. Ebenso kreuzen Sie nach Beendigung der Installationsarbeiten die
einzelnen Arbeitsschritte als erledigt ab.
Pos. Tätigkeit vorhanden erledigt
1 Kontrollieren Sie vor der Montage die Transportindikatoren..
2 Die Umgebungsbedingungen müssen zulässig sein.
Das Schrankgerät muss ordnungsgemäß an den dafür vorgesehenen
Befestigungspunkten montiert werden.
Die Kühlluft kann ungehindert strömen.
3 Die in der Betriebsanleitung angeführte minimale Deckenhöhe (zum ungehinderten
Luftaustritt) muss eingehalten werden. Die Kühlluftzufuhr muss ungehindert erfolgen.
4 Aus Transportgründen getrennt gelieferte Transporteinheiten müssen miteinander
verbunden werden.
5 Aus Transportgründen getrennt gelieferte Komponenten wie z. B. Tropfblech oder
Dachhaube müssen montiert werden.
6 Der in den gültigen Unfallschutzrichtlinien angeführte Abstand (Fluchtweg) bei geöffneter
Tür muss eingehalten werden.
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SINAMICS G150HP
2 A5E03621855A Checkliste
Checkliste für die Elektrische Installation
(Auszug aus der Betriebsanleitung)
Gehen Sie bei der elektrischen Installation des Schrankgerätes anhand der folgenden
Checkliste vor. Lesen Sie den Abschnitt "Sicherheitshinweise" am Anfang der
Betriebsanleitung, bevor Sie mit der Arbeit an dem Gerät beginnen.
HINWEIS
Bitte kreuzen Sie in der rechten Spalte entsprechend an, wenn die betreffende Option
Bestandteil der Lieferung ist. Ebenso kreuzen Sie nach Beendigung der Installationsarbeiten die
einzelnen Arbeitsschritte als erledigt ab.
Pos. Tätigkeit vorhanden erledigt
Leistungsanschlüsse
1 Die elektrischen Verbindungen der Transporteinheiten müssen hergestellt werden.
2 Die netz- und motorseitigen Leistungskabel müssen entsprechend den Umgebungs- und
Verlegungsbedingungen dimensioniert und verlegt werden. Die maximal zulässigen
Kabellängen zwischen Umrichter und Motor müssen in Abhängigkeit der verwendeten
Kabel eingehalten werden.
Die parallel geschalteten Wechselrichterausgänge sind phasengleich am Motor
anzuschließen.
Die Mindestleitungslängen zwischen Umrichterschrank und Motor mit nur einem
herausgeführten Wicklungssystem ist einzuhalten.
Bei den Leitungen zwischen den einzelnen Wechselrichter und einem Motor mit nur einem
herausgeführten Wicklungssystem ist auf gleiche Länge zu achten.
Der PE-Anschluss am Motor muss direkt zum Schrankgerät zurückgeführt werden.
Die Kabel müssen ordnungsgemäß mit einen Drehmoment von 50 Nm an den Klemmen
des Schrankgerätes angeschlossen werden. Beim Motor und bei der
Niederspannungsschaltanlage müssen die Kabel ebenfalls mit den erforderlichen
Drehmomenten angeschlossen werden.
3 Der Zwischenkreis der Transporteinheiten muss verbunden werden.
4 Die Kabel zwischen der Niederspannungsschaltanlage und dem Schrankgerät müssen in
Hinblick auf den Leitungsschutz (DIN VDE 100, Teil 430 bzw. IEC 60364-4-43) mit
Netzsicherungen abgesichert werden. Die entsprechenden Sicherungen sind dem
Abschnitt "Technische Daten" zu entnehmen.
5 Zur Zugentlastung müssen die Kabel an der Kabelabfangschiene (C-Schiene) abgefangen
werden.
6 Bei Verwendung der EMV-geschirmten Kabel müssen am Motorklemmenkasten
Verschraubungen eingesetzt werden, welche den Schirm großflächig kontaktieren und auf
Masse legen. Am Schrank müssen die Kabel mit den bei der EMV-Schirmschiene
mitgelieferten Befestigungsschellen großflächig geerdet werden (Schirmschiene bei Option
L00 enthalten bzw. gesondert mit der Option M70 bestellt).
7 Die Kabelschirme müssen ordnungsgemäß aufgelegt und der Schrank an den dafür
vorgesehenen Stellen ordnungsgemäß geerdet werden.
8 Die Spannungen der Lüftertransformatoren (-T1-T10/-T20) und der internen
Spannungsversorgung (-T10) muss auf die Anschlussspannung des Schrankgerätes
angepasst werden. Diese Spannungsanpassungen sind in beiden Transporteinheiten
vorzunehmen.
9 Bei Betrieb am ungeerdeten Netz / IT-Netz muss der Verbindungsbügel zur
Grundentstörung entfernt werden.
10 Anhand des Typenschildes kann das Herstelldatum ermittelt werden. Wenn der Zeitraum
bis zur Erstinbetriebnahme bzw. die Stillstandszeit des Schrankgerätes kleiner als 2 Jahre
ist, dann ist keine Formierung der Zwischenkreiskondensatoren erforderlich. Liegt der
Zeitraum des Stillstandes über 2 Jahre, so muss eine Formierung durchgeführt werden.
11 Der Auslösestrom des Leistungsschalters muss entsprechend den Anlagegegebenheiten
eingestellt werden.
12 Bei externer Hilfseinspeisung müssen die Kabel für AC 230 V an Klemme –X40
angeschlossen werden.
Deutsch
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SINAMICS G150HP
Checkliste A5E03621855A 3
Pos. Tätigkeit vorhanden erledigt
13 Option L07
du/dt-Filter
compact plus
Voltage Peak
Limiter
Das Filter muss bei der Inbetriebnahme über STARTER bzw. AOP30
angewählt werden. Eine Kontrolle der Anwahl durch Überprüfung der
Einstellung von p0230 = 2 wird empfohlen.
Notwendige Parametrierungen werden automatisch vorgenommen.
14 Option L19
Anschluss für
externe
Hilfsbetriebe
Für die Versorgung von Hilfsbetrieben (z. B. Motor-Fremdlüfter) muss
der Antrieb ordnungsgemäß an den Klemmen -X155:1 (L1) bis -X155:3
(L3) angeschlossen werden. Die Anschlussspannung des Hilfsantriebes
muss der Eingangsspannung des Schrankgerätes entsprechen. Der
Laststrom darf max. 10 A betragen und muss an -Q155 auf den
angeschlossenen Verbraucher eingestellt werden.
Eingestellter
Wert:
_________
15 Option L50
Schrank-
beleuchtung mit
Service-
Steckdose
Die 230 V Hilfseinspeisung für die Schrankbeleuchtung mit integrierter
Servicesteckdose muss an der Klemme -X390 angeschlossen und
anlagenseitig mit max. 10 A abgesichert werden.
16 Option L55
Schrank-Still-
standsheizung
Die 230 V-Hilfseinspeisung für die Schrank-Stillstandsheizung (230 V /
50 Hz, 100 W / bzw. bei Schrankbreiten von 800 bis 1200 mm
230 V / 50 Hz 2 x 100 W) muss an den Klemmen -X240: 1 bis 3
angeschlossen und mit max. 16 A abgesichert werden.
Signalanschlüsse
17 Betrieb des Schrankgerätes von einer überlagerten Steuerung / Warte. Die
Steuerleitungen müssen entsprechend der Schnittstellenbelegung angeschlossen und der
Schirm aufgelegt werden. Mit Rücksicht auf Störeinflüsse müssen die Digital- und
Analogsignale mit getrennten Kabeln verlegt und der Abstand zu Leistungskabeln beachtet
werden.
18 Option G60
Kunden-
klemmenleiste
TM31
Zur Erweiterung der Kundenklemmen wird das Terminal Module TM31
eingesetzt.
Hiermit stehen folgende zusätzliche Schnittstellen zur Verfügung:
8 Digitaleingänge
4 bidirektionale Digitalein-/ausgänge
2 Relaisausgänge mit Wechslerkontakt
2 Analogeingänge
2 Analogausgänge
1 Temperatursensor-Eingang (KTY84-130/PTC)
Die Einbindung der Schnittstellen erfolgt über werksseitig vorbereitete
Vorverschaltungen, welche während der Inbetriebnahme ausgewählt
werden können.
Bei Verwendung der Analogeingänge des TM31 als Strom- oder
Spannungseingänge muss beachtet werden, dass die Umschalter S5.0
bzw. S5.1 entsprechend eingestellt werden müssen.
19 Option K50
Sensor Module
Cabinet-
Mounted
SMC30
Zur Erfassung der Motor-Istdrehzahl wird das Gebermodul SMC30
eingesetzt.
In Verbindung mit SINAMICS G150 werden folgende Geber vom
Gebermodul SMC30 unterstützt:
TTL-Geber
HTL-Geber
Zusätzlich kann die Motortemperatur mittels Kaltleiter KTY84-130 oder
PTC erfasst werden.
Im Auslieferzustand ist ein HTL-Geber bipolar mit 1024 Impulsen pro
Umdrehung eingestellt.
Anschluss von Schutz- und Überwachungsgeräten
20 Option L45
NOT-AUS-
Taster,
eingebaut in der
Schranktür
Die Kontakte des NOT-AUS-Tasters sind an Klemme -X120 verfügbar
und können hier zur Einbindung in ein überlagertes anlagenseitiges
Schutzkonzept abgegriffen werden.
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SINAMICS G150HP
4 A5E03621855A Checkliste
Pos. Tätigkeit vorhanden erledigt
21 Option L57
NOT-AUS-
Kategorie 0,
AC 230 V bzw.
DC 24 V
Der NOT-AUS der Kategorie 0 bewirkt das ungesteuerte Stillsetzen des
Antriebes. In Verbindung mit der Option L45 ist keine zusätzliche
Verdrahtung erforderlich.
Wird jedoch das Schrankgerät in eine externe Sicherheitskette
eingebunden, so muss der Kontakt über die Klemmenleiste -X120
eingeschleift werden.
22 Option L59
NOT-HALT-
Kategorie 1,
AC 230 V
Der NOT-HALT der Kategorie 1 bewirkt das gesteuerte Stillsetzen des
Antriebes. Hierbei kann aufgrund der Lastkennlinie und der geforderten
Stillsetzzeiten der Einsatz von Bremseinheiten (Brems-Chopper und
externen Bremswiderständen) erforderlich sein. In Verbindung mit der
Option L45 ist keine zusätzliche Verdrahtung erforderlich.
Wird jedoch das Schrankgerät in eine externe Sicherheitskette
eingebunden, so muss der Kontakt über die Klemmleiste –X120
eingeschleift werden. Das Zeitrelais an -K121 muss an die
Anlagengegebenheiten angepasst werden.
23 Option L60
NOT-HALT-
Kategorie 1,
DC 24 V
Der NOT-HALT der Kategorie 1 bewirkt das gesteuerte Stillsetzen des
Antriebes. Hierbei kann aufgrund der Lastkennlinie und der geforderten
Stillsetzzeiten der Einsatz von Bremseinheiten (Brems-Chopper und
externen Bremswiderständen) erforderlich sein. In Verbindung mit der
Option L45 ist keine zusätzliche Verdrahtung erforderlich.
Wird jedoch das Schrankgerät in eine externe Sicherheitskette
eingebunden, so muss der Kontakt über die Klemmleiste -X120
eingeschleift werden. Das Zeitrelais an -K120 muss an die
Anlagengegebenheiten angepasst werden.
24 Option L62
Bremseinheit
50 kW/250 kW
Die Verbindungsleitungen und Erdung zum Bremswiderstand müssen
an Klemmenblock –X5: 1/2 angeschlossen werden. Die Verbindung
zwischen dem Thermoschalter am Bremswiderstand und der
Kundenklemmenleiste –A60 bzw. der Control Unit muss hergestellt
werden. Bei Inbetriebnahme über AOP30 müssen die Einstellungen für
die Auswertung der "externen Störung 3" vorgenommen werden. Die
Einstellungen für die Auswertung des Thermoschalters als "externe
Störung 2" müssen vorgenommen werden.
25 Option L83
Thermistor-
Motorschutz-
gerät (Warnung)
An das Thermistor-Motorschutzgerät -F127 müssen an den Klemmen
T1 und T2 die Kaltleiter-Temperatursensoren (PTC-Widerstände Typ A)
für Warnung angeschlossen werden.
26 Option L84
Thermistor-
Motorschutz-
gerät
(Abschaltung)
An das Thermistor-Motorschutzgerät -F125 müssen an den Klemmen
T1 und T2 die Kaltleiter-Temperatursensoren (PTC-Widerstände Typ A)
für Abschaltung angeschlossen werden.
27 Option L86
PT100-
Auswertegerät
Für die PT100 Auswertung müssen die Widerstandsthermometer an die
Auswertegeräte -B140, -B141 angeschlossen werden. Hierbei ist der
Anschluss der PT100 Fühler in Zwei- bzw. Dreileitertechnik möglich.
Hinsichtlich der Auswertung (Berücksichtigung der Werkseinstellung)
muss die Aufteilung der Fühler in zwei Gruppen berücksichtigt werden.
28 Option L87
Isolations-
überwachung
Der Isolationswächter kann nur am isolierten Netz betrieben werden. Es
muss beachtet werden, dass nur ein Isolationswächter in einem
galvanisch miteinander verbundenen Netz betrieben werden darf. Die
Melderelais müssen für die anlagenseitige Steuerung entsprechend
angeschlossen, bzw. bei Einzelantrieben (Speisung des
Schrankgerätes über einen dem Schrankgerät zugeordneten
Stromrichtertrafo) in die Warnkette des Schrankgerätes eingebunden
werden.
Hierbei muss auch der Punkt 9 beachtet werden:
"Bei Betrieb am ungeerdeten Netz / IT-Netz muss der Verbindungsbügel
zur Grundentstörung entfernt werden".
Safety Integrated
29 Option K82
Sicherheits-
funktion "Safe
Torque Off" und
"Safe Stop 1"
Die Klemmenleiste -X41 muss anlagenseitig angeschlossen werden, es
müssen die Safety-Funktionen vor der Verwendung über
Parametrierung aktiviert werden, weiterhin muss ein Abnahmetest
durchgeführt und ein Abnahmeprotokoll erstellt werden.
Deutsch
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SINAMICS G150HP
Checklist A5E03621855A 1
Checklist Mechanical Installation
(Extract from the operating manual)
Use the following checklist to guide you through the mechanical installation procedure for the
cabinet unit. Read the safety notes at the start of the operating instructions before you start
working on the device.
NOTE
Check the boxes accordingly in the right-hand column if the activity applies to the cabinet unit in
your scope of supply. In the same way, check the boxes once you have finished the installation
procedure to confirm that the activities are complete.
Item Activity Yes Completed
1 Check the shipping and handling monitors prior to assembly.
2 The ambient conditions must be permissible.
The enclosed units must be firmly attached using the anchor points provided.
The cooling air can flow unobstructed.
3 The minimum ceiling height (for unhindered air outlet) specified in the Operating
Instructions must be observed. The cooling air supply must be not be obstructed.
4 Transport units separately shipped must be connected to one another.
5 Components that are supplied separately for transport reasons (canopy or hood) must be
fitted.
6 The clearance around an open door (escape route) specified in the applicable accident
prevention guidelines must be observed.
03/11
SINAMICS G150HP
2 A5E03621855A Checklist
Checklist Electrical Installation
(Extract from the operating manual)
Use the following checklist to guide you through the electrical installation procedure for the
cabinet unit. Read the safety notes at the start of the operating instructions before you start
working on the device.
NOTE
Check the boxes accordingly in the right-hand column if the activity applies to the cabinet unit in
your scope of supply. In the same way, check the boxes once you have finished the installation
procedure to confirm that the activities are complete.
Item Activity Yes Completed
Power connections
1 The electrical connections of the transport units must be established.
2 The line-side and motor-side power cables must be dimensioned and routed in
accordance with the ambient and routing conditions. The maximum permissible cable
lengths between the converter and motor must be observed depending on the type of
cable used.
The converter outputs connected in parallel must be connected to the motor with the
same phases.
The minimum cable lengths must be observed between the converter cabinet and a
motor with only one winding system brought out.
It must be ensured that the cables between the individual converters and a motor with
only one winding system brought out are identical in length.
The PE ground at the motor must be fed back directly to the cabinet unit.
The cables must be properly connected with a torque of 50 Nm to the cabinet unit
terminals. The cables for the motor and low-voltage switchgear must also be connected
with the required torques.
3 The DC link of the transport units must be connected.
4 The cables between the low-voltage switchgear and the cabinet unit must be protected
with line fuses to provide adequate conductor protection (DIN VDE 100, Part 430 and/or
IEC 60364-4-43).
5 For strain relief, the cables must be clamped on the cable propping bar (C-type mounting
bar).
6 When EMC-shielded cables are used, screwed glands that connect the shield to ground
with the greatest possible surface area must be provided on the motor terminal box. On
the cabinet, the cables must be grounded over the greatest possible surface area using
the clips supplied with the EMC shield bus. (shield bus supplied with option L00 or can
be ordered separately with option M70).
7 The cable shields must be properly applied and the cabinet properly grounded at the
appropriate points.
8 The voltages of the fan transformers (-T1-T10/-T20) and the internal power supply (-T10)
must be adapted to the supply voltage for the cabinet unit. The voltage must be adapted
in both transport units.
9 Before the drive is operated on an ungrounded (IT) power supply, the metal link to the
basic interference suppression device must be removed.
10 The type plate can be used to ascertain the date of manufacture. If the period from the
date of manufacture to initial commissioning or the cabinet unit downtime is less than two
years, the DC link capacitors do not have to be re-formed. If the downtime period is
longer than two years, reforming must be carried out.
11 The tripping current of the circuit breaker must be set to match the plant requirements.
12 With an external auxiliary supply, the cable for the 230 V AC supply must be connected
to terminal –X40.
English
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SINAMICS G150HP
Checklist A5E03621855A 3
Item Activity Yes Completed
13 Option L07
dV/dt filter
compact plus
Voltage Peak
Limiter
During commissioning, the filter must be selected via STARTER or
AOP30. You are advised to check the selection by ensuring that
p0230 is set to 2.
The required parameters are set automatically.
14 Option L19
Connection for
external
auxiliary
equipment
To supply auxiliary equipment (e.g. separately-driven fan for motor),
the drive must be properly connected to terminals -X155:1 (L1) to
-X155:3 (L3). The supply voltage of the auxiliary equipment must
match the input voltage of the cabinet unit. The load current must not
exceed 10 A and must be set at -Q155 in accordance with the load
connected.
Set value:
_______
15 Option L50
Cabinet
illumination with
service socket
The 230 V auxiliary supply for the cabinet illumination with an
integrated service socket must be connected to terminal -X390 and
protected with a fuse (max. 10 A) on the line side.
16 Option L55
Cabinet anti-
condensation
heating
The 230 V auxiliary supply for the anti-condensation heating for the
cabinet (230 V / 50 Hz, 100 W / or 230 V / 50 Hz 2 x 100 W for
cabinets with a width of 800 to 1200 mm) must be connected to
terminals -X240: 1 to 3 and protected with fuses (max. 16 A).
Signal connections
17 Cabinet unit operation by higher-level controller / control room. The control cables must
be connected in accordance with the interface assignment and the shield applied. Taking
into account electrical interference and the distance from power cables, the digital and
analog signals must be routed with separate cables.
18 Option G60
TM31 customer
terminal block
Terminal Module TM31 is used to extend the customer terminals.
This provides the following additional interfaces:
8 digital inputs
4 bidirectional digital inputs/outputs
2 relay outputs with changeover contact
2 analog inputs
2 analog outputs
1 temperature sensor input (KTY84-130/PTC)
Integration of the interfaces takes place using pre-interconnections
prepared in the factory, which can be selected during commissioning.
When the analog inputs on the TM31 are used as current or voltage
inputs, selectors S5.0 and S5.1 must be set accordingly.
19 Option K50
Sensor Module
Cabinet-
Mounted
SMC30
The SMC30 Sensor Module is used for determining the actual motor
speed.
In conjunction with SINAMICS G150, the following encoders are
supported by the SMC30 Sensor Module:
TTL encoder
HTL encoder
The motor temperature can also be detected using KTY84-130 or PTC
thermistors.
In the factory setting, an HTL encoder is bipolar with 1024 pulses per
revolution.
Connecting protection and monitoring devices
20 Option L45
EMERGENCY
OFF pushbutton
installed in the
cabinet door
The contacts for the EMERGENCY OFF pushbutton are available at
terminal -X120 and can be picked off so that they can be integrated in
a higher-level line-side protection concept.
21 Option L57
EMERGENCY
OFF category 0,
230 V AC or
24 V DC
EMERGENCY OFF category 0 stops the drive in an uncontrolled
manner. No additional wiring is necessary when implemented in
conjunction with option L45.
If the cabinet unit is integrated in an external safety circuit, however,
the contact must be looped in via terminal block -X120.
03/11
SINAMICS G150HP
4 A5E03621855A Checklist
Item Activity Yes Completed
22 Option L59
EMERGENCY
STOP category
1, 230 V AC
EMERGENCY STOP category 1 stops the drive in a controlled
manner. With this option, braking units (brake chopper and external
braking resistors) may need to be fitted due to the load characteristic
and to achieve the required shutdown times. No additional wiring is
necessary when implemented in conjunction with option L45.
If the cabinet unit is integrated in an external safety circuit, however,
the contact must be looped in via terminal block -X120. The timer
relay at -K121 must be adapted to match system requirements.
23 Option L60
EMERGENCY
STOP category
1, 24 V AC
EMERGENCY STOP category 1 stops the drive in a controlled
manner. With this option, braking units (brake chopper and external
braking resistors) may need to be fitted due to the load characteristic
and to achieve the required shutdown times. No additional wiring is
necessary when implemented in conjunction with option L45.
If the cabinet unit is integrated in an external safety circuit, however,
the contact must be looped in via terminal block -X120. The timer
relay at -K120 must be adapted to match system requirements.
24 Option L62
Braking unit
50 kW/250 kW
The connecting cables and ground for the braking resistor must be
connected to terminal block –X5: 1/2. A connection must be
established between the braking resistor thermostatic switch and
customer terminal block –A60 or the Control Unit. When
commissioning via AOP30, the settings for evaluating "external fault 3"
must be made. The settings for evaluating the thermostatic switch as
"external fault 2" must be made.
25 Option L83
Thermistor
motor protection
device (alarm)
The PTC thermistor sensors (PTC resistor type A) must be connected
to the thermistor motor protection unit -F127 at terminals T1 and T2
for alarms.
26 Option L84
Thermistor
motor protection
device
(shutdown)
The PTC thermistor sensors (PTC resistor type A) must be connected
to the thermistor motor protection unit -F125 at terminals T1 and T2
for shutdown.
27 Option L86
PT100
evaluation unit
The resistor thermometers must be connected to evaluation units
-B140, -B141 for the PT100 evaluation. A two-wire or three-wire
system can be used here to connect the PT100 sensors. The sensors
are divided into two groups. This must be taken into account for the
evaluation (factory setting).
28 Option L87
Insulation
monitoring
The insulation monitor can only be operated from an insulated
network. Only one insulation monitor can be used in an electrically-
connected network. For line-side control, the signaling relays must be
connected accordingly or, with individual drives (the cabinet unit is fed
via a converter transformer assigned to the cabinet unit), integrated in
the cabinet unit alarm train.
Step 9 must also be taken into account:
"Before the drive is operated on an ungrounded (IT) power supply, the
metal link to the basic interference suppression device must be
removed".
Safety Integrated
29 Option K82
"Safe Torque
Off" and "Safe
Stop 1" safety
functions
The terminal block -X41 must be connected line-side, the safety
functions must be activated prior to use via parameter assignment, in
addition an acceptance test must be performed and an acceptance log
must be created.
English
03/11
SINAMICS G150HP
Liste de contrôle A5E03621855A 1
Liste de contrôle pour l'installation mécanique
(Extrait des instructions de service)
Lors de l'installation mécanique du convertisseur en armoire, procédez en suivant la liste de
contrôle suivante. Lire le chapitre "Consignes de sécurité" au début des présentes instructions
avant de commercer à travailler sur l'appareil.
REMARQUE
Dans la colonne de droite, cochez la case de gauche suivant que l'option concernée fait partie
ou non de l'étendue de la livraison. Au terme des travaux d'installation, cochez la case de droite
des différentes étapes de travail pour indiquer qu'elle sont été réalisées.
Pt. Action présent réalisé
1 Avant montage, contrôlez les témoins de transport.
2 Les conditions ambiantes doivent être admissibles.
Le variateur en armoire doit être monté correctement sur les points de fixation prévus à cet
effet.
L'air de refroidissement peut circuler librement.
3 La hauteur minimale sous plafond indiquée dans les instructions de service (pour une sortie
d'air sans entrave) doit être respectée. L'arrivée d'air frais doit s'effectuer sans entrave.
4 Les unités de transport, livrées séparément pour des raisons liées au transport, doivent être
assemblées.
5 Monter les éléments livrés à part pour des raisons de transport, par ex. la plaque ou le capot
de toiture.
6 La distance (passage de fuite) indiquée dans les directives de prévention des accidents
applicables doit être respectée lorsque la porte est ouverte.
03/11
SINAMICS G150HP
2 A5E03621855A Liste de contrôle
Liste de contrôle pour l'installation électrique
(Extrait des instructions de service)
Lors de l'installation mécanique du convertisseur en armoire, procédez en suivant la liste de
contrôle suivante. Lire le chapitre "Consignes de sécurité" au début des présentes instructions
avant de commercer à travailler sur l'appareil.
REMARQUE
Dans la colonne de droite, cochez la case de gauche suivant que l'option concernée fait partie
ou non de l'étendue de la livraison. Au terme des travaux d'installation, cochez la case de droite
des différentes étapes de travail pour indiquer qu'elle sont été réalisées.
Pt. Action présent réalisé
Connexions de puissance
1 Pour les unités de transport livrées séparément, les liaisons électriques des deux
compartiments doivent être établies.
2 Les câbles d'énergie côté réseau et côté moteur doivent être dimensionnés et posés en
fonction des conditions d'environnement et de pose. Il faut respecter les longueurs de câble
maximales autorisées entre variateur et moteur, suivant le câble utilisé.
Les sorties d'onduleur montées en parallèle doivent être raccordées au moteur avec les
mêmes phases.
Les longueurs minimales de câbles entre l'armoire de variateur et un moteur avec un seul
système à enroulement à raccorder doivent être respectées.
Pour les câbles situés entre les onduleurs individuels et un moteur avec un seul système
d'enroulement à raccorder, veiller à ce que les longueurs soient les mêmes.
Le raccordement PE du moteur doit être ramené directement au variateur en armoire.
Les câbles doivent être raccordés correctement aux bornes du variateur et être serrés avec
un couple de 50 Nm. Au niveau du moteur et du tableau de distribution basse tension, les
câbles doivent également être raccordés avec le couple de serrage requis.
3 Le circuit intermédiaire des unités de transport doit être relié.
4 Les câbles entre le tableau de distribution basse tension et le variateur doivent être protégés
par des fusibles réseau pour satisfaire aux exigences de la protection de ligne
(DIN VDE 100, partie 430 ou CEI 60364-4-43). Pour les calibres des fusibles, se reporter au
chapitre "Caractéristiques techniques".
5 Afin d'assurer la décharge de traction, les câbles doivent être fixés à la ferrure porte-câbles
(profilé en C).
6 En cas d'utilisation de câbles blindés CEM, utiliser des presse-étoupe sur la boîte à bornes
du moteur pour assurer la connexion du blindage à la masse par une grande surface de
contact. Au niveau de l'armoire, les câbles doivent être mis à la terre par une grande surface
de contact en utilisant les colliers de fixation fournis avec la barre des blindages CEM.
(Barre des blindages comprise dans l'option L00 ou à commander séparément avec l'option
M70).
7 Les blindages des câbles doivent être connectés dans les règles de l'art et l'armoire doit être
correctement mise à la terre aux endroits prévus à cet effet.
8 Les tensions des transformateurs pour ventilateurs (-T1-T10/-T20) et l'alimentation interne (-
T10) doivent être adaptées à la tension de raccordement du variateur en armoire. Ces
adaptations de tension doivent être effectuées dans les deux unités de transport.
9 En cas de raccordement au réseau non mis à la terre / réseau IT, il faut retirer l'étrier de
liaison au condensateur d'antiparasitage.
10 Il est possible de déterminer la date de fabrication à partir des indications de la plaque
signalétique. S'il s'écoule moins de 2 ans avant la première mise en service ou avant la
remise en service après un arrêt du variateur, une formation des condensateurs du circuit
intermédiaire n'est pas nécessaire. Si la durée d'immobilisation est supérieure à 2 ans, il faut
procéder à une formation.
11 Le courant de déclenchement du disjoncteur doit être réglé conformément aux
caractéristiques de l'installation.
12 En cas d'alimentation auxiliaire externe, les câbles 230 V CA doivent être raccordés au
bornier -X40.
Français
03/11
SINAMICS G150HP
Liste de contrôle A5E03621855A 3
Pt. Action présent réalisé
13 Option L07
Filtre du/dt
compact avec
Voltage Peak
Limiter
Le filtre doit être sélectionné lors de la mise en service via STARTER ou
AOP30. Il est recommandé de contrôler la sélection en vérifiant le réglage
de p0230 = 2.
Les paramétrages requis sont effectués automatiquement.
14 Option L19
Raccordement
pour auxiliaires
externes
Pour leur alimentation, les auxiliaires (par ex. ventilateur moteur externe)
doivent être raccordés aux bornes -X155:1 (L1) à -X155:3 (L3). La tension
de raccordement de l'auxiliaire doit correspondre à la tension d'entrée du
variateur en armoire. Le courant de charge ne doit pas dépasser 10 A et
doit être réglé à -Q155 sur le consommateur raccordé.
Valeur
réglée :
________
15 Option L50
Eclairage de
l'armoire avec
prise de courant
de maintenance
L'alimentation auxiliaire 230 V pour l'éclairage de l'armoire avec prise de
courant de maintenance intégrée doit être raccordée au bornier -X390 et
protégée, du côté de l'installation, par un fusible de 10 A au maximum.
16 Option L55
Chauffage à
l'arrêt de
l'armoire
L'alimentation auxiliaire 230 V pour le chauffage à l'arrêt de l'armoire
(230 V / 50 Hz, 100 W ou 230 V / 50 Hz 2 x 100 W pour les armoires de
largeur 800 à 1200 mm) doit être raccordé aux bornes -X240 : 1 à 3 et
protégée avec un fusible de 16 A maximum.
Connexions de signaux
17 Commande du variateur par un automate ou depuis un poste de commande central. Les
câbles de commande doivent être raccordés en fonction du brochage de l'interface et le
blindage doit être connecté. Pour éviter les influences parasites, il convient de prévoir des
câbles distincts pour les signaux TOR et les signaux analogiques et de respecter la distance
par rapport aux câbles d'énergie.
18 Option G60
Terminal
Module TM31
Le Terminal Module TM31 est utilisé pour l'extension du nombre de
bornes client.
Les interfaces supplémentaires suivantes sont disponibles à cet effet :
8 entrées TOR
4 entrées/sorties TOR bidirectionnelles
2 sorties à relais avec contact inverseur
2 entrées analogiques
2 sorties analogiques
1 entrée de sonde thermométrique (KTY84-130/CTP)
La connexion des interfaces s'effectue via des liaisons précâblées
réalisés en usine qui peuvent être sélectionnés lors de la mise en service.
Lors de l'utilisation des entrées analogiques du TM31 comme entrées de
courant ou de tension, il faut veiller à ce que les commutateurs S5.0 et
S5.1 soient réglés de manière adéquate.
19 Option K50
Sensor Module
Cabinet-
Mounted
SMC30
Le Sensor Module SMC30 est utilisé pour l'acquisition de la mesure de
vitesse du moteur.
Avec SINAMICS G150, les codeurs suivants sont pris en charge par le
Sensor Module SMC30 :
Codeurs TTL
Codeurs HTL
De plus, la température du moteur peut être mesurée à l'aide d'une
thermistance KTY84-130 ou CTP.
A la livraison, c'est un codeur HTL bipolaire avec 1024 impulsions par
tour qui est réglé.
Raccordement de dispositifs de protection et de surveillance
20 Option L45
Bouton ARRET
D'URGENCE
sur la porte de
l'armoire
Les contacts du bouton ARRET D'URGENCE sont disponibles au bornier
-X120 avec possibilité de repiquage pour l'intégration dans un concept de
protection de l'installation.
21 Option L57
ARRET
D'URGENCE de
catégorie 0,
230 V CA /
24 V CC
L'ARRET D'URGENCE de catégorie 0 provoque l'arrêt non contrôlé de
l'entraînement. Aucun câblage supplémentaire n'est nécessaire en liaison
avec l'option L45.
Mais si le variateur en armoire est inclus dans une boucle externe de
sécurité, la boucle de ce contact doit passer par le bornier -X120.
03/11
SINAMICS G150HP
4 A5E03621855A Liste de contrôle
Pt. Action présent réalisé
22 Option L59
ARRET
D'URGENCE de
catégorie 1,
230 V CA
L'ARRET D'URGENCE de catégorie 1 provoque l'arrêt contrôlé de
l'entraînement. Suivant la caractéristique de charge et les temps de mise
à l'arrêt imposés, il peut être nécessaire d'utiliser des unités de freinage
(hacheur de freinage et résistances de freinage externes). Aucun câblage
supplémentaire n'est nécessaire en liaison avec l'option L45.
Mais si le variateur en armoire est inclus dans une boucle externe de
sécurité, la boucle de ce contact doit passer par le bornier –X120. Il faut
adapter aux réalités de l'installation le relais temporisé sur -K121.
23 Option L60
ARRET
D'URGENCE de
catégorie 1,
24 V CC
L'ARRET D'URGENCE de catégorie 1 provoque l'arrêt contrôlé de
l'entraînement. Suivant la caractéristique de charge et les temps de mise
à l'arrêt imposés, il peut être nécessaire d'utiliser des unités de freinage
(hacheur de freinage et résistances de freinage externes). Aucun câblage
supplémentaire n'est nécessaire en liaison avec l'option L45.
Mais si le variateur en armoire est inclus dans une boucle externe de
sécurité, la boucle de ce contact doit passer par le bornier –X120. Il faut
adapter aux réalités de l'installation le relais temporisé sur -K120.
24 Option L62
Unité de
freinage
50 kW / 250 kW
Les câbles de liaison et la mise à la terre de la résistance de freinage
doivent être raccordés au bornier –X5 : 1/2. Relier le thermo-contact de la
résistance de freinage au Terminal Module -A60 ou à la Control Unit. A la
mise en service via AOP30, procéder aux réglages pour le traitement du
"défaut externe 3". Effectuer les réglages pour l'exploitation du thermo-
contact en tant que "défaut externe 2".
25 Option L83
Détecteur pour
sondes CTP
(alarme)
Les sondes thermométriques CTP (résistances CTP de type A) pour
alarme doivent être raccordés aux bornes T1 et T2 de la protection
moteur à thermistance -F127.
26 Option L84
Détecteur pour
sondes CTP
(coupure)
Les sondes thermométriques CTP (résistances CTP de type A) pour
coupure doivent être raccordés aux bornes T1 et T2 de la protection
moteur à thermistance -F125.
27 Option L86
Unité de
contrôle pour
sondes PT100
Pour l'exploitation des sondes Pt100, il faut raccorder les thermistances
aux unités de contrôle -B140, -B141. Le raccordement des sondes PT100
est possible en montage deux ou trois fils. En ce qui concerne
l'exploitation (prise en compte du réglage usine), il faut tenir compte de la
répartition des palpeurs en deux groupes.
28 Option L87
Surveillance de
l'isolement
Le contrôleur d'isolement ne peut être utilisé que sur le réseau isolé.
N'utiliser qu'un seul contrôleur d'isolement dans un réseau à liaison
galvanique. Les relais de signalisation doivent être raccordés en
conséquence pour la commande du côté installation ou, dans le cas des
entraînements monomoteur (alimentation du variateur par le
transformateur de redresseur affecté au variateur), intégrés dans la
boucle d'alarme du variateur.
Ce faisant, il faut respecter également le point 9 :
"En cas de raccordement au réseau non mis à la terre / réseau IT, il faut
retirer l'étrier de liaison au condensateur d'antiparasitage.
Safety Integrated
29 Option K82
Fonctions de
sécurité "Safe
Torque Off" et
"Safe Stop 1"
Le bornier -X41 doit être raccordé sur site. Les fonctions de sécurité
doivent être activées avant leur utilisation via le paramétrage. De plus, il
faut faire un essai de réception et établir un procès-verbal de réception.
Français
03/11
SINAMICS G150HP
Lista di controllo A5E03621855A 1
Lista di controllo per l'installazione meccanica
(Estratto del Manuale operativo)
Procedere con l'installazione meccanica dell'apparecchio seguendo la seguente lista di
controllo. Leggere il paragrafo "Avvertenze di sicurezza" all'inizio delle istruzioni per l'uso prima
di iniziare a lavorare sull'apparecchio.
AVVERTENZA
Contrassegnare con una crocetta nella colonna di destra le opzioni comprese nella fornitura.
Dopo aver terminato l'installazione, contrassegnare le singole operazioni completate con un
segno di spunta.
Pos. Operazione presente eseguito
1 Prima del montaggio, controllare gli indicatori per il trasporto.
2 Le condizioni ambientali devono essere accettabili.
L'apparecchio in armadio deve essere montato correttamente sui punti di fissaggio
appositamente previsti.
L'aria di raffreddamento può circolare liberamente.
3 Va rispettata l'altezza minima del soffitto indicata nelle Istruzioni operative (per consentire
l'uscita dell'aria). Il flusso dell'aria di raffreddamento non deve essere ostacolato.
4 Le unità consegnate separatamente per ragioni di trasporto devono essere collegate tra di
loro.
5 I componenti forniti separatamente per ragioni di trasporto, come lo sgocciolatoio o la
calotta, devono essere montati.
6 Rispettare la distanza a porta aperta indicata nelle norme antinfortunistiche (via di fuga).
03/11
SINAMICS G150HP
2 A5E03621855A Lista di controllo
Lista di controllo per l'installazione elettrica
(Estratto del Manuale operativo)
Procedere con l'installazione meccanica dell'apparecchio seguendo la seguente lista di
controllo. Leggere il paragrafo "Avvertenze di sicurezza" all'inizio delle istruzioni per l'uso prima
di iniziare a lavorare sull'apparecchio.
AVVERTENZA
Contrassegnare con una crocetta nella colonna di destra le opzioni comprese nella fornitura.
Dopo aver terminato l'installazione, contrassegnare le singole operazioni completate con un
segno di spunta.
Pos. Operazione presente eseguito
Collegamenti di potenza
1 È necessario approntare i collegamenti elettrici delle unità di trasporto.
2 I cavi di potenza collegati alla rete e al motore vanno dimensionati e posati in base alle
condizioni ambientali e di posa. Le lunghezze massime ammesse dei cavi tra il
convertitore e il motore devono essere rispettate in base ai cavi utilizzati.
Le uscite del raddrizzatore collegate in parallelo vanno collegate al motore rispettando le
fasi.
Devono essere rispettate le lunghezze minime dei cavi tra armadio del convertitore e
motore con un unico sistema di avvolgimento condotto esternamente.
I cavi tra i singoli raddrizzatori e un motore con un solo sistema di avvolgimento condotto
esternamente devono avere identica lunghezza.
Il collegamento PE del motore deve essere ricondotto direttamente all'apparecchio in
armadio.
I cavi vanno collegati correttamente ai morsetti dell'apparecchiatura con una coppia di
50 Nm. Anche i cavi del motore e dell'impianto a bassa tensione vanno collegati al motore
con le coppie necessarie.
3 Il circuito intermedio delle unità di trasporto deve essere collegato.
4 I cavi tra l'impianto a bassa tensione e l'apparecchio in armadio devono essere protetti con
dei fusibili di rete secondo quanto prescritto dalla normativa sulla protezione dei conduttori
(DIN VDE 100, parte 430 o IEC 60364-4-43). I relativi fusibili sono elencati nella sezione
"Dati tecnici".
5 Per lo scarico del tiro, i cavi devono essere bloccati sulla guida di bloccaggio cavi (guida
C).
6 In caso di utilizzo dei cavi schermati EMC, nella morsettiera del motore devono essere
impiegati dei pressacavi per schermare un'ampia superficie di contatto e realizzare il
collegamento a terra. Nell'armadio i cavi vanno collegati a terra su un'ampia superficie con
le fascette serracavo fornite insieme alla sbarra di schermatura EMC. (La sbarra di
schermatura è contenuta nell'opzione L00 o può essere ordinata separatamente con
l'opzione M70).
7 Le schermature dei cavi vanno collegate correttamente e l'armadio va collegato a terra in
modo appropriato nei punti appositamente predisposti.
8 La tensione dei trasformatori dei ventilatori (-T1-T10/-T20) e dell'alimentazione di tensione
(-T10) deve essere adattata alla tensione di collegamento dell'apparecchio in armadio.
Questi adattamenti di tensione devono essere effettuati in entrambe le unità di trasporto.
9 In caso di funzionamento in rete/rete IT non messa a terra, occorre rimuovere la staffa di
collegamento del condensatore antidisturbi.
10 La data di costruzione può essere dedotta dalla targhetta dei dati tecnici. Se l'intervallo
trascorso fino alla prima messa in servizio o il tempo di inutilizzo dell'apparecchio è
inferiore a 2 anni, non è necessario alcun forming dei condensatori del circuito intermedio.
Se il tempo di inutilizzo supera i 2 anni, è necessario eseguire un forming.
11 La corrente convenzionale di intervento dell'interruttore automatico deve essere impostata
in base alle particolarità dell'impianto.
12 In caso di utilizzo dell'alimentazione ausiliaria, i cavi per AC 230 V devono essere collegati
al morsetto -X40.
13 Opzione L07
Filtro du/dt
compatto con
Voltage Peak
Limiter
Durante la messa in servizio il filtro deve essere selezionato mediante
STARTER o AOP30. È consigliabile controllare la selezione verificando
l'impostazione di p0230 = 2
Le parametrizzazioni necessarie vengono eseguite automaticamente.
ItalianoItaliano
03/11
SINAMICS G150HP
Lista di controllo A5E03621855A 3
Pos. Operazione presente eseguito
14 Opzione L19
Collegamento
per utilizzatori
ausiliari esterni
Per l'alimentazione di utilizzatori ausiliari (ad es. ventilatore esterno del
motore) l'azionamento va collegato correttamente ai morsetti da -X155:1
(L1) a -X155:3 (L3). La tensione di allacciamento dell'azionamento
ausiliario deve corrispondere alla tensione d'ingresso dell'armadio. La
corrente di carico deve essere al max. 10 A e deve essere impostata in
-Q155 sull'utilizzatore collegato.
Valore
impostato:
________
15 Opzione L50
Illuminazione
armadio con
presa per
service
L'alimentazione ausiliaria a 230 V per l'illuminazione dell'armadio con
presa di servizio integrata va collegata al morsetto -X390 e protetta sul
lato impianto con un fusibile da max. 10 A.
16 Opzione L55
Riscaldamento
anticondensa in
armadio
L'alimentazione ausiliaria a 230 V per il riscaldamento anticondensa
durante lo stato di fermo (230 V / 50 Hz, 100 W / e per armadi con
larghezza compresa tra 800 e 1200 mm 230 V / 50 Hz 2 x 100 W) va
collegata ai morsetti -X240: 1 ... 3 devono essere collegati e protetti con
max. 16 A.
Collegamenti dei segnali
17 Comando dell'apparecchio da un controllo / da una postazione sovraordinato/a. I cavi di
comando vanno collegati in base all'occupazione delle interfacce e devono essere
provvisti di schermatura. Tenendo conto degli eventuali disturbi, i segnali digitali e
analogici vanno predisposti in cavi separati e va rispettata la distanza dai cavi di
alimentazione prescritta.
18 Opzione G60
Morsettiera
utente TM31
Per ampliare la morsettiera utente si utilizza il Terminal Module TM31.
Questo fornisce le seguenti interfacce supplementari:
8 ingressi digitali
4 ingressi/uscite digitali bidirezionali
2 uscite a relè con contatto in commutazione
2 ingressi analogici
2 uscite analogiche
1 ingresso sensore di temperatura (KTY84-130/PTC)
L'integrazione delle interfacce avviene mediante pre-interconnessioni
predisposte in fabbrica che possono essere selezionate durante la
messa in servizio.
Se si utilizzano gli ingressi analogici del TM31 come ingressi di corrente
o tensione, occorre impostare correttamente i commutatori S5.0 o S5.1.
19 Opzione K50
Sensor Module
Cabinet-
Mounted
SMC30
Per rilevare il numero di giri attuale del motore viene utilizzato il modulo
encoder SMC30.
In combinazione con SINAMICS G150 il modulo encoder SMC30
supporta i seguenti encoder:
Encoder TTL
Encoder HTL
La temperatura del motore può essere rilevata anche tramite sonda
termica KTY84-130 o PTC.
Allo stato di fornitura è impostato un encoder HTL bipolare con 1024
impulsi per giro.
Collegamento di dispositivi di protezione e di sorveglianza
20 Opzione L45
Pulsante di OFF
di emergenza
montato nella
porta
dell'armadio
I contatti del pulsante di OFF di emergenza sono inseriti nel morsetto
-X120 e possono essere scollegati per integrare un dispositivo di
protezione sovraordinato sul lato impianto.
21 Opzione L57
OFF di
emergenza di
categoria 0,
AC 230 V o
DC 24 V
L'OFF di emergenza della categoria 0 provoca l'arresto non controllato
dell'azionamento. In combinazione con l'opzione L45 non è necessario
alcun ulteriore cablaggio.
Tuttavia, se l'apparecchio in armadio viene inserito in un circuito di
sicurezza esterno, il contatto va inserito nella morsettiera -X120.
03/11
SINAMICS G150HP
4 A5E03621855A Lista di controllo
Pos. Operazione presente eseguito
22 Opzione L59
Arresto di
emergenza di
categoria 1, AC
230 V
L'arresto di emergenza della categoria 1 provoca l'arresto controllato
dell'azionamento. A causa della caratteristica di carico e dei tempi di
arresto necessari, può rendersi necessario l'impiego di unità di frenatura
(chopper di frenatura e resistenze di frenatura esterne). In
combinazione con l'opzione L45 non è necessario alcun ulteriore
cablaggio.
Tuttavia, se l'apparecchio in armadio viene inserito in un circuito di
sicurezza esterno, il contatto va inserito nella morsettiera -X120. Il relè
temporizzatore su -K121 deve essere adattato alle caratteristiche
dell'impianto.
23 Opzione L60
Arresto di
emergenza di
categoria 1,
DC 24 V
L'arresto di emergenza della categoria 1 provoca l'arresto controllato
dell'azionamento. A causa della caratteristica di carico e dei tempi di
arresto necessari, può rendersi necessario l'impiego di unità di frenatura
(chopper di frenatura e resistenze di frenatura esterne). In
combinazione con l'opzione L45 non è necessario alcun ulteriore
cablaggio.
Tuttavia, se l'apparecchio in armadio viene inserito in un circuito di
sicurezza esterno, il contatto va inserito nella morsettiera -X120. Il relè
temporizzatore su -K120 deve essere adattato alle caratteristiche
dell'impianto.
24 Opzione L62
Unità di
frenatura
50 kW / 250 kW
I cavi di collegamento e la messa a terra della resistenza di frenatura
devono essere collegati al blocco morsetti –X5: 1/2. Il collegamento tra
interruttore termico sulla resistenza di frenatura e morsettiera utente
-A60 o la Control Unit deve essere stabilito. Nella messa in servizio
tramite AOP30 devono essere eseguite le impostazioni per la
valutazione come "anomalia esterna 3". Devono essere effettuate le
impostazioni per la valutazione dell'interruttore termico come "anomalia
esterna 2".
25 Opzione L83
Protezione
motore a
termistore
(avviso)
Ai morsetti T1 e T2 del dispositivo di protezione del motore a termistore
-F127 vanno collegati i sensori di temperatura a termistore PTC
(resistenze PTC di tipo A) per scopi di avviso.
26 Opzione L84
Protezione
motore a
termistore
(disinserzione)
Ai morsetti T1 e T2 del dispositivo di protezione del motore a termistore
-F125 vanno collegati i sensori di temperatura a termistore PTC
(resistenze PTC di tipo A) per la disinserzione.
27 Opzione L86
Unità di
rilevamento per
PT100
Per la valutazione di PT100 è necessario collegare le termoresistenze
all'unità di rilevamento -B140, -B141. Il collegamento del sensore PT100
può avvenire in tecnica a due o a tre fili. Per la valutazione (nel rispetto
delle impostazioni di fabbrica) è necessario tenere conto della
suddivisione dei sensori in due gruppi distinti.
28 Opzione L87
Sorveglianza
dell'isolamento
Il dispositivo di controllo isolamento può essere impiegato solo con reti
isolate. Tenere presente che può essere impiegato un solo dispositivo
di controllo isolamento in una rete senza separazione galvanica. I relè di
segnalazione vanno collegati correttamente al controllo sul lato
impianto; negli azionamenti singoli (alimentazione dell'apparecchio in
armadio tramite un apposito trasformatore) essi vanno inseriti nel
circuito di segnalazione dell'apparecchio in armadio.
A questo proposito deve essere considerato anche il punto 9:
"In caso di funzionamento in rete/rete IT non messa a terra va rimossa
la staffa di collegamento del condensatore antidisturbi".
Safety Integrated
29 Opzione K82
Funzione di
sicurezza "Safe
Torque Off" e
"Safe Stop 1"
La morsettiera -X41 deve essere collegata all'apparecchio, le funzioni di
sicurezza devono essere attivate attraverso la parametrizzazione prima
dell'utilizzo, inoltre va eseguito un test di collaudo e redatto un
protocollo di collaudo.
ItalianoItaliano
03/11
SINAMICS G150HP
Lista de chequeo A5E03621855A 1
Lista de chequeo para la instalación mecánica
(Extracto de las Instrucciones de servicio)
En la instalación mecánica del equipo en armario, proceda conforme a la siguiente lista de
chequeo. Lea el apartado "Indicaciones para la seguridad" al principio de estas instrucciones de
servicio antes de iniciar los trabajos en el equipo.
NOTA
Marque con una cruz en la columna directa si la opción en cuestión forma parte del volumen de
suministro. Asimismo, marque las distintas operaciones como finalizadas al terminar los
trabajos de instalación.
Pos. Actividad presente ejecutada
1 Antes del montaje, compruebe los indicadores de transporte.
2 Las condiciones ambientales tienen que ser admisibles.
El equipo en armario se tiene que montar correctamente en los puntos de fijación
previstos al efecto.
El aire de refrigeración puede fluir libremente.
3 Respetar la altura mínima del techo indicada en las instrucciones de servicio (para no
impedir la libre salida del aire). La entrada de aire de refrigeración debe estar despejada.
4 Ensamblar las unidades de transporte suministradas por separado por comodidad de
transporte.
5 Montar los componentes suministrados por separado por razones de transporte como,
p. ej., la bandeja colectora de gotas o la cubierta de techo.
6 Respetar la distancia con la puerta abierta (vía de escape) especificada en las normas
vigentes de prevención de accidentes.
03/11
SINAMICS G150HP
2 A5E03621855A Lista de chequeo
Lista de chequeo para la instalación eléctrica
(Extracto de las Instrucciones de servicio)
En la instalación eléctrica del equipo de armario, proceda conforme a la siguiente lista de
chequeo. Lea el apartado "Indicaciones para la seguridad" al principio de estas instrucciones de
servicio antes de iniciar los trabajos en el equipo.
NOTA
Marque con una cruz en la columna directa si la opción en cuestión forma parte del volumen de
suministro. Asimismo, marque las distintas operaciones como finalizadas al terminar los
trabajos de instalación.
Pos. Actividad presente ejecutada
Conexiones de potencia
1 Deben realizarse las conexiones eléctricas de las unidades de transporte.
2 Los cables de potencia en el lado de la red y del motor se tienen que dimensionar y tender
conforme a las condiciones del entorno y de instalación. Respetar las longitudes máximas
admisibles de los cables entre el convertidor y el motor en función de los cables utilizados.
Las salidas del ondulador conectadas en paralelo deben conectarse al motor de manera que
haya igualdad de fases.
Deben mantenerse las longitudes mínimas de cable entre el armario del convertidor y el motor
con un solo sistema de devanado llevado al exterior.
En el caso de los cables ubicados entre los distintos onduladores y un motor con un solo
sistema de devanado llevado al exterior, se debe procurar que la longitud sea la misma.
La conexión PE del motor ha de reconducirse directamente al equipo en armario.
Los cables se tienen que conectar correctamente en los bornes del equipo en armario
aplicando un par de apriete de 50 Nm. En el motor y en el cuadro o tablero de distribución en
baja tensión, los cables se tienen que conectar igualmente con los pares de apriete
necesarios.
3 Se debe unir el circuito intermedio de las unidades de transporte.
4 Los cables entre el cuadro de distribución en baja tensión y el equipo en armario se tienen que
proteger (DIN VDE 100, parte 430 o bien IEC 60364-4-43) con fusibles de red. Los fusibles en
cuestión se indican en el apartado "Datos técnicos".
5 Para el alivio de tracción, los cables se tienen que fijar a la barra de retención de cables (perfil
en C).
6 En caso de uso de cables con pantalla CEM, se tienen que utilizar en la caja de bornes del
motor unos pasacables que establezcan un contacto amplio con la pantalla y la conecten a la
masa. En el armario, se tiene que establecer la puesta a tierra en una amplia superficie
mediante las abrazaderas de fijación suministradas con la barra de pantalla CEM. (Barra de
pantalla contenida en la opción L00 o pedida por separado con la opción M70).
7 Las pantallas de cable se tienen que aplicar correctamente y se debe establecer la puesta a
tierra adecuada del armario en los puntos previstos al efecto.
8 Las tensiones de los transformadores del ventilador (-T1-T10/-T20) y de la alimentación
interna (-T10) deben adaptarse a la tensión de conexión del equipo en armario. Las
adaptaciones de tensión deben realizarse en las dos unidades de transporte.
9 Para el funcionamiento en una red sin puesta a tierra/red IT es preciso quitar el estribo de
conexión para el desparasitaje básico.
10 En la placa de características se puede consultar la fecha de fabricación. Si el tiempo hasta la
primera puesta en marcha o el tiempo de parada del equipo en armario es inferior a 2 años, no
es necesario formar (acondicionar) los condensadores del circuito intermedio. Si el tiempo de
parada es superior a 2 años, se debe realizar una formación.
11 La corriente de disparo del interruptor automático debe ajustarse con las particularidades de la
instalación.
12 En caso de alimentación auxiliar externa, los cables para 230 V AC se tienen que conectar al
borne -X40.
13 Opción L07
Filtro du/dt
compact más
Voltage Peak
Limiter
El filtro debe activarse durante la puesta en marcha mediante STARTER o
AOP30. Se recomienda confirmar este punto comprobando el ajuste de
p0230 = 2.
Las parametrizaciones necesarias se realizan automáticamente.
Español
03/11
SINAMICS G150HP
Lista de chequeo A5E03621855A 3
Pos. Actividad presente ejecutada
14 Opción L19
Conexión para
servicios
auxiliares
externos
Para alimentar servicios auxiliares (p. ej.: ventilador externo del motor), el
motor auxiliar se tiene que conectar correctamente a los bornes: -X155:1
(L1) a -X155:3 (L3). La tensión de conexión del accionamiento auxiliar tiene
que corresponder a la tensión de entrada del equipo en armario. La
intensidad de carga debe ser de 10 A como máx. y ha de adaptarse en -
Q155 al consumidor conectado.
Valor
ajustado:
________
15 Opción L50
Iluminación del
armario con toma
de corriente para
servicio técnico
La alimentación auxiliar de 230 V para la iluminación del armario con toma
de corriente de servicio integrada se tiene que conectar al borne -X390 y el
cliente lo tiene que proteger con un fusible de máx. 10 A.
16 Opción L55
Calefacción
anticondensacion
es en el armario
La alimentación auxiliar de 230 V para la calefacción anticondensaciones
del armario (230 V/50 Hz, 100 W o en anchos de armario de 800 a 1200
mm, 230 V / 50 Hz 2 x 100 W) se tiene que conectar a los bornes -X240: 1
a 3 y proteger por fusible con máx. 16 A.
Conexiones de señal
17 Mando del equipo en armario desde un automatismo/puesto de mando superior. Los cables de
control se tienen que conectar conforme a la asignación de interfaces, inclusive el contactado
de la pantalla. Para evitar perturbaciones, las señales digitales y analógicas se tienen que
conducir por cables separados, manteniendo la distancia a los cables de potencia.
18 Opción G60
Regleta de
bornes de cliente
TM31
Para ampliar los bornes de cliente se utiliza el Terminal Module TM31.
En él están disponibles las siguientes interfaces adicionales:
8 entradas digitales
4 entradas/salidas digitales bidireccionales
2 salidas de relé con contacto inversor
2 entradas analógicas
2 salidas analógicas
1 entrada de sensor de temperatura (KTY84-130/PTC)
La integración de las interfaces se realiza a través de interconexiones
preparadas en fábrica, que se pueden seleccionar durante la puesta en
marcha.
En caso de usar las entradas analógicas del TM31 como entradas de
corriente o de tensión, se debe observar que los interruptores S5.0 o S5.1
estén ajustados correspondientemente.
19 Opción K50
Sensor Module
Cabinet-Mounted
SMC30
Para medir la velocidad de giro real del motor se utiliza el módulo de
encóder (Sensor Module) SMC30.
En combinación con SINAMICS G150, el módulo de encóder SMC30
soporta los siguientes encóders:
Encóder TTL
Encóder HTL
Además, también se puede medir la temperatura del motor con termistores
KTY84-130 o PTC.
De fábrica, el ajuste corresponde a un encóder HTL bipolar con 1024
impulsos por vuelta.
Conexión de dispositivos de protección y vigilancia
20 Opción L45
Pulsador de
PARADA DE
EMERGENCIA
montado en la
puerta del
armario
Los contactos del pulsador de PARADA DE EMERGENCIA están
disponibles en el borne -X120 y se pueden tomar allí para la incorporación
en un sistema de protección superior a cargo del cliente o usuario.
21 Opción L57
PARADA DE
EMERGENCIA
categoría 0,
230 V AC o
24 V DC
La PARADA DE EMERGENCIA de la categoría 0 provoca la parada no
controlada del accionamiento. En combinación con la opción L45 no se
precisa ningún cableado adicional.
Sin embargo, si el equipo en armario se intercala en una cadena de
seguridad externa, el contacto ha de intercalarse a través de la regleta de
bornes -X120.
03/11
SINAMICS G150HP
4 A5E03621855A Lista de chequeo
Pos. Actividad presente ejecutada
22 Opción L59
PARADA DE
EMERGENCIA
categoría 1, 230
V AC
La PARADA DE EMERGENCIA de la categoría 1 provoca la parada
controlada del accionamiento. La curva característica de carga y los
tiempos de parada exigidos pueden hacer necesario el uso de unidades de
freno (choppers y resistencias de freno externas). En combinación con la
opción L45 no se precisa ningún cableado adicional.
Sin embargo, si el equipo en armario se intercala en una cadena de
seguridad externa, el contacto ha de intercalarse a través de la regleta de
bornes -X120. El relé de tiempo de -K121 ha de adaptarse a las
condiciones de la instalación.
23 Opción L60
PARADA DE
EMERGENCIA
categoría 1, 24 V
DC
La PARADA DE EMERGENCIA de la categoría 1 provoca la parada
controlada del accionamiento. La curva característica de carga y los
tiempos de parada exigidos pueden hacer necesario el uso de unidades de
freno (choppers y resistencias de freno externas). En combinación con la
opción L45 no se precisa ningún cableado adicional.
Sin embargo, si el equipo en armario se intercala en una cadena de
seguridad externa, el contacto ha de intercalarse a través de la regleta de
bornes -X120. El relé de tiempo de -K120 ha de adaptarse a las
condiciones de la instalación.
24 Opción L62
Unidad de freno
50 kW/250 kW
Los cables de conexión y la puesta a tierra para la resistencia de freno se
deben conectar a la regleta de bornes –X5: 1/2. Debe establecerse la
conexión entre el termostato de la resistencia de freno y la regleta de
bornes del cliente –A60 o la Control Unit. Si la puesta en marcha se hace
con ayuda del AOP30 deben realizarse los ajustes para la evaluación del
"Fallo externo 3". Deben realizarse los ajustes para la evaluación del
termostato como "Fallo externo 2".
25 Opción L83
Relé de
protección por
termistor
(alarma)
Al relé de protección por termistor -F127 se deben conectar, en los bornes
T1 y T2, los sensores de temperatura tipo termistor (resistencias PTC del
tipo A) para alarma.
26 Opción L84
Relé de
protección por
termistor
(desconexión)
Al relé de protección por termistor -F125 se deben conectar, en los bornes
T1 y T2, los sensores de temperatura tipo termistor (resistencias PTC del
tipo A) para desconexión.
27 Opción L86
Relé de
protección por
PT100
Para la evaluación por PT100, los termómetros de resistencia se deben
conectar a los relés -B140, -B141. La conexión de las sondas PT100 es
posible a dos o tres hilos. Con vistas a la evaluación (considerando el
ajuste de fábrica) se debe tener en cuenta la distribución de las sondas en
dos grupos.
28 Opción L87
Vigilancia de
aislamiento
El controlador de aislamiento sólo se puede utilizar en una red aislada.
Téngase en cuenta que en una red conectada galvánicamente no debe
utilizarse más de un controlador de aislamiento. Los relés de señalización
para el controlador/automatismo del cliente se tienen que conectar
correctamente o, en el caso de accionamientos individuales (alimentación
del equipo en armario a través de un transformador para convertidor),
intercalar en el circuito de señalización del equipo de armario.
En este contexto también se tiene que observar el punto 9:
"Para el funcionamiento en una red sin puesta a tierra/red IT es preciso
quitar el estribo de conexión para el desparasitaje básico".
Safety Integrated
29 Opción K82
Funciones de
seguridad "Safe
Torque Off" y
"Safe Stop 1"
La regleta de bornes -X41 la debe conectar el cliente o usuario; las
funciones Safety se deben activar a través de parametrización antes de
usarlas, y además se debe hacer una prueba de recepción y elaborar un
certificado de recepción.
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